Für die diesjährige Ausstellung der Ruhrfestspiele zeigt die Kunsthalle Recklinghausen die 1958 in Mosambik geborene, in Südafrika aufgewachsene und nunmehr in Lissabon lebende Künstlerin Ângela Ferreira. Es ist ihre erste Einzelausstellung in Deutschland, nachdem sie schon als erste afrikanische Künstlerin überhaupt Portugal auf der Biennale in Venedig vertrat (2007) und in zahlreichen führenden Museen und Ausstellungshäusern weltweit eingeladen war. Ferreira untersucht in ihren Werken die Auswirkungen des Kolonialismus und Postkolonialismus auf zeitgenössische Gesellschaften, oft im Zusammenhang mit der architektonischen Moderne auf dem afrikanischen Kontinent und anderen Orten europäischer Kolonialisierung.
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum
Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen.
Datenschutzerklärung | Impressum