Romantische Oper in drei Aufzügen von Carl Maria von Weber
Ein einziger Probeschuss entscheidet über Max’ Zukunft. Trifft er, so darf er Agathe zur Frau nehmen und erbt die Erbförsterei. Verfehlt er sein Ziel, verliert er alles. Es ist ein Leichtes für Kaspar, ihn in einen Pakt mit dem Teufel zu verwickeln …
Carl Maria von Webers „Freischütz“ (1821) stärkte den Wunsch der Deutschen nach kultureller Identität und kann bis heute als heimliche Nationaloper gelten. Weber und sein Librettist Friedrich Kind verlegten die Handlung in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, in der die Menschen durch brutale Machtkämpfe traumatisiert waren. Doch was verbirgt sich hinter einer Gesellschaft, in der die Erinnerung an den Krieg das Denken und Handeln bestimmt? Was sind das für Menschen, die in längst überholten Ritualen Halt suchen und dabei die Grenzen zwischen Realität und Surrealität nicht mehr erkennen? Diesen Fragen spürt Regisseurin Tatjana Gürbaca in ihrer Inszenierung nach.
2026 markiert den 200. Todestag Carl Maria von Webers. Mit der Aufführung seiner wohl bekanntesten Oper ehrt das Aalto Musiktheater diesen großartigen Künstler.
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Romantische Oper in drei Aufzügen von Carl Maria von Weber
Libretto von Friedrich Kind
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