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Die Dreigroschenoper

Quick Info

Londons Unterwelt floriert: Raubüberfälle, Auftragsmorde und Schmiergelder machen Bettlerkönig Jonathan Peachum und Gangsterboss Mackie Messer zu berüchtigten Untergrundbanditen. Als Peachums Tochter Polly hinter dem Rücken ihrer Eltern Mackie Messer heiratet, beginnt ein doppeltes Machtspiel zwischen den Ganoven. Wer wird den Kampf um Recht und Unrecht letztendlich gewinnen? Auch wenn die Ursprünge der „Dreigroschenoper“ ins 18. Jahrhundert reichen, so scheint die Sozialkritik des Stücks angesichts der aktuellen sozialen und politischen Weltlage noch immer aktuell. Dabei hängen die stereotypisierten Figuren an seidenen Fäden. Doch lassen sich die Spieler*innen trotzdem in den Sog der verbrecherischen Großkapitalisten reißen? Siegt das Fressen oder doch die Moral? Mit Hilfe der eingängig-raffinierten Songs von Kurt Weill und einer Extraprise Humor bringt Regisseur Markus Bothe das Stück auf die Bretter der Weltbühne und fragt dabei auch, auf wen im ganzen Trubel um Geld und Recht das Scheinwerferlicht fällt. Gemeinsam mit einem spartenübergreifenden Ensemble bringt Bothe dafür die Satire und Gesellschaftskritik in die Gegenwart. Denn leider haben weder Armut noch krumme Bankgeschäfte unsere Welt verlassen, aber zum Glück auch noch nicht der Spaß.

Webseite
mir.ruhr/groschen https://mir.ruhr/groschen
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Besetzung

Macheath, genannt Mackie Messer
Gloria Iberl-Thieme
Jonathan Jeremiah Peachum
Klaus Brömmelmeier
Celia Peachum, seine Frau
Martin Homrich
Polly Peachum, ihre Tochter
Fayola Tabea Schönrock
"Tiger" Brown
Sebastian Schiller
Lucy, seine Tochter
Daniel Jeroma
Spelunken-Jenny
Bele Kumberger
Smith, Pastor, Filch, Moritatensänger, Die Platte
Maximilian Teschemacher
Daniel Jeroma

Stab

Musikalische Leitung
Lutz Rademacher
Inszenierung
Markus Bothe
Bühne
Robert Schweer
Puppen
Peter Lutz
Kostüme
Justina Klimczyk
Licht
Mario Turco
Ton
Fabian Halseband
Chor
Alexander Eberle
Dramaturgie
Anna-Maria Polke

Werkinfo

Nach John Gays „The Beggar‘s Opera“ | Übersetzung aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann | Musik von Kurt Weill

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