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Dortmund Goes Black

Quick Info

Die zweite Edition des Dortmund Goes Black Festivals begrüßt euch unter dem Motto „Wann ruhen wir uns aus?“ herzlich während des Black History Months!

Mit 21 lokalen Künstler*innen mit Bezug zu Dortmund hat das Schauspiel im vergangenen Jahr erstmalig ein Festivalprogramm gemeinschaftlich kuratiert und eingeladen. Dieses Jahr sind sechs weitere Künstler*innen dabei, die das künstlerische Programm mitgedacht haben.

Nach den Lockdowns ist vor allem eins deutlich geworden: Alles, was vorher war, ist immer noch da und wirkt nun viel stärker, da das Privileg der Distanzierung für Schwarze Menschen wegfällt. Ebenfalls hat die Pandemie dazu beigetragen, dass freie Künstler*innen sich in noch prekäreren Lebenssituationen wiederfanden. Schwarze Künstler*innen reagieren auf dieses doppelte Zurückkehren in die Wirklichkeit. Selflove und Selfcare sind neben Communitybuilding in den Fokus widerständiger Praktiken des Alltags gerückt.

Deshalb soll das Dortmund Goes Black Festival in diesem Jahr einen Raum des Zusammenkommens, der Ruhe, des sich Wohlfühlens und Ausruhens bieten.

Das Schauspiel verwandelt die große Bühne in eine Festivalinsel, auf der drei Tage ein Zusammensein, sich kennenlernen, performen, Performances ansehen, Konzerte genießen, zuhören und gemeinsam feiern und tanzen ermöglicht werden –  Publikum und Künster*innen gemeinsam. 

Neu dabei sind die Netzwerker Black Dads Germany, die erste Regiearbeit der Performerin Akasha Daley, Jonah Batambuze mit The Blindian Project, die Sängerin Zion Flex und die Solo Performer Robert Sylar Siempjja und Samo Ocean.

Programm

Fr, 03.02.

ab 12:00 Uhr WE IN PROGRESS, Fotoausstellung von Black Dads Germany im Rangfoyer. (Eintritt frei)
ab 16:00 Uhr Loop Video der Black Dads Germany im Institut. (Eintritt frei)

Eröffnung im Schauspielhaus (Tickets 5 €)
16:30 Uhr Einlass zu Gesang von Donia Touglo
17:00 Uhr Begrüßung und Kontext durch Julia Wissert und Megha Kono-Patel
17:10 Uhr Keynote von Dr. Natasha A. Kelly
18:00 Uhr Gespräch zwischen Stefanie Lahya Aukongo und Christelle Nkwendja
ab 19:15 Uhr Spoken Word Performances mit Judith Baumgärtner, Sophia Hankings-Evans, Miggy Watson

Performance im Schauspielhaus (Tickets 5 €)
20:30 Uhr Performance Maladaptive Daydreaming von Akasha Daley mit Belendjwa Peter, Marouf Alhassan und Thor Galileo-Axè

Konzert im Schauspielhaus (Tickets 5 €)
21:30 Uhr Zion Flex, Shelly Quest and Justice Lucamo in Concert

ab 23 Uhr DJ Set mit DJ Freegah im Institut (Eintritt frei)

Sa, 04.02.

ab 11:00 Uhr Brunch im Schauspielfoyer
ab 12:00 Uhr WE IN PROGRESS, Fotoausstellung von Black Dads Germany im Rangfoyer. (Eintritt frei)

12:30 - 14:30 Uhr Healing Circle Workshop für BiPoC auf der Probebühne. (Anmeldung erwünscht: schauspiel@theaterdo.de)
15:00 - 16:00 Uhr Storytelling mit Clarisse Akouala im Studio. (Anmeldung erwünscht: schauspiel@theaterdo.de)   
16:15 - 16:45 Uhr FREE MOVEMENT NO CHILL von und mit Fresher Blue und Nelly. Ort tba.
17:00 - 19:30 Uhr When We Own Our Narratives, Kurzfilmscreening und Gespräch mit Jonah Batanbuze von BlindianProject, Fatima Khan und Cate Lartey im Studio. (Eintritt frei)

Performances im Schauspielhaus (Tickets 5 €)
20:00 - 20:15 Uhr On quietness and spirituality von und mit Carlos Carima
20:15 - 21:00 Uhr You judge von und mit Robert Siempjja

21:30 - 22:30 Uhr Jam Session mit Moh Kanim, Joel Nguele, Razzmatazz im Institut. (Eintritt frei)
ab 23:00 Uhr DJ Set mit Rubimental im Institut. (Eintritt frei)

So, 05.02.

ab 11:00 Uhr Brunch im Schauspielfoyer
ab 12:00 Uhr WE IN PROGRESS, Fotoausstellung von Black Dads Germany im Rangfoyer. (Eintritt frei)
12:00 -14:30 Uhr Community Chor Workshop im Safer Space für BiPoC mit Rebecca Fischer im Studio. (Anmeldung erwünscht: schauspiel@theaterdo.de)
15:00 -16:00 Uhr Zwei Stimmen – eine Lebensgeschichte, Solo Storytelling Performance der Black Dads Germany im Schauspielhaus on stage. (Eintritt frei)
16:30 - 18:00 Uhr Postkolonialer Spaziergang mit Megha Kono-Patel. Treffpunkt: Schauspielvorplatz. (Anmeldung erwünscht: schauspiel@theaterdo.de)

 

Dauer
12 Stunden
Webseite
www.theaterdo.de/schauspiel/festivals/dortmund-goes-black https://www.theaterdo.de/schauspiel/festivals/dortmund-goes-black/
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