Fast wäre sie Tennisprofi geworden, aber es ist anders gekommen. Ein Chorleiter in ihrer Heimatstadt Kairo hatte ihr Talent erkannt und sie nach Kräften gefördert. Heute ist Fatma Said eine gefeierte Sopranistin. Ihr Debüt gab sie in der "Zauberflöte", 2016 an der Mailänder Scala. Fünf Jahre später gewann sie nicht nur einen "Opus Klassik"-Preis, sondern wurde auch vom BBC Music Magazine zum "Newcomer of the Year" gekürt. Said liebt es, mit ihren Konzerten die Grenzen von Genres und Kulturen zu verwischen. "Jede Kultur hat ihre Musik. Aber jede war von der anderen auch sehr beeinflusst", meint sie. In Essen schickt sie ihre Zuhörer*innen auf eine Liederreise. Zunächst taucht sie tief ein in die deutsche Romantik. Dann schlägt sie die Brücke zur populären Musik Europas und vereint den Tango Argentiniens mit den Klängen des Orients.
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