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Feministische Reihe 2021

Quick Info

28. Mai, 19:30 Uhr DER URSPRUNG DER LIEBE STREAM (aufgezeichnet) + NACHGESPRÄCH (live) Mit Ronja Oppelt und Lise Wolle Regie: Karoline Behrens; Ronja Oppelt; Lise Wolle TICKETS 29. Mai, 19:30 Uhr GESCHICHTEN VON ZUHAUSE Szenische Lesung zum Thema "Häusliche Gewalt" & Nachgespräch mit der Autorin Rayka Kobiella Livestream Mit Torsten Bauer, Susanne Burkhard, Agnes Lampkin und Anna Polke TICKETS (kostenlos) 30. Mai, 18:00 Uhr REFUGIO Dokumentarfilm & Nachgespräch mit der Regisseurin Regie: Tamara Yazbek LINK ZUM FILM Hier geht's zum Nachgespräch auf Zoom Meeting-ID: 994 0700 0691 Kenncode: 919924 Alle Infos zur Reihe und das komplette Programm gibt es unter: feministische-reihe-oberhausen.com "If you're always trying to be normal, you will never know how amazing you can be.” (Maya Angelou) Das feministische Festival 2021, veranstaltet vom Theater Oberhausen, findet bereits zum 4. Mal in Folge statt. Dass dieses Jahr ein anderes sein wird, hat sich bereits im letzten mehr als deutlich angekündigt: Die Einschränkungen im Kultursektor durch die Corona-Pandemie überschatten die laufende Saison 2020/21 bis ins neue Jahr hinein. Das Feministische Festival macht aus der Not eine Tugend und erfindet sich neu: Das komplette Programm wurde auf Multimediafähigkeit geprüft und präsentiert sich nun als spannender Mix von digitalen Inhalten, die mit hoffentlich live stattfindenden Theateraufführungen der kommenden Monate verquickt sind. Das konzentrierte Festival zieht sich so durch den Spielplan bis zur Sommerpause, Feminismus wird zum Dauerbrenner am Theater Oberhausen. Das Selbstbestimmte, die eigene Stimme, die innere Kraft, der stille Protest, die leise Sichtbarmachung, der kleine Einspruch, die zarte Rebellion, das winzigste Kollektiv und die einsame Träne können Berge versetzen. Lasst uns unsere Kräfte und Stimmen bündeln, unsere Träume und Ängste teilen, unsere Ziele benennen und uns gegenseitig unterstützen. Unser diesjähriges Motto lautet: "Das Private ist politisch". Wie verhalten wir uns in unseren Familien, in unseren Freundschaften oder bei der Arbeit? Bestimmt unser alltägliches Verhalten nicht unsere politische Form und umgekehrt? Ist nicht auch das innere Gefühl und der eigene Gedanke zu reflektieren, um zu fragen: "Bin ich in meinem Umfeld glücklich und welche Verantwortung bzw. Kraft habe ich, um die Veränderung zu bewirken?" Auch in dieser Spielzeit wollen wir die Tradition des Feministischen Festivals Oberhausen um den 8. März fortsetzen und gemeinsam den feministischen Gedanken der Gleichberechtigung und der Selbstbestimmung feiern. Gemeinsam gedenken, innehalten, Raum schaffen, Aufmerksamkeit schenken, Liebe geben und Kraft schöpfen. Willkommen sind alle Geschlechter - mit allen Unterschieden, die gemeinsam für ein besseres Miteinander, Verständnis und Empowerment stehen und dazu lernen wollen; ganz im Sinne Audre Lordes: "Es sind nicht unsere Unterschiede, die uns trennen, es ist unsere Unfähigkeit, diese Unterschiede zu erkennen, aufzunehmen und zu feiern."
Webseite
www.theater-oberhausen.de/programm/extras.php?SID=906 https://www.theater-oberhausen.de/programm/extras.php?SID=906
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