Elon Musk, Jeff Bezos, und Richard Branson haben es getan: Sie haben die Raumfahrt zu ihrem Hobby gemacht. Doch soll das bloß etwas für Milliardäre sein? Nein, meint Fritz Steppke und plant mit seinen Freunden die eigene Mondmission. Schließlich ist es in Berlin kaum auszuhalten: Die Berliner Luft stinkt, die Wirtin und baldige Schwiegertante Frau Pusebach droht mit der Kündigung der Wohnung, die sowieso eher eine Bruchbude ist. Nur Marie, seiner Verlobten, wäre es lieber, wenn er statt zu träumen wieder arbeiten ginge. Der Start gelingt, doch es gibt einen blinden Passagier: ausgerechnet Frau Pusebach reist mit. Ein Fehler: Oben angelangt treffen sie auf Pusebachs Verflossenen, Theophil, der die Erdlinge möglichst schnell wieder loswerden will. Die Hausherrin sieht das anders. Der Mann im Mond ist in Wirklichkeit eine bezaubernde Frau und ist von den Berlinern, besonders von Steppke, ganz angetan. Frau Lunas Reize treiben auch ihn in einen Gewissenskonflikt.
Nach einem Libretto von
Heinz Bolten-Baeckers | UA 1899
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