THEATERTREFFEN
Bertolt Brecht war nicht nur Stückeschreiber, Theatertheoretiker,
politischer Denker und Gründer des
Berliner Ensembles, sondern auch ein begnadeter
Lyriker und Singer-Songwriter avant la lettre.
„Fremder als der Mond“ verwebt Musikstücke von Eisler
und anderen mit Dichtungen und der autobiografischen
Prosa Brechts zu einer musikalisch-fragmentarischen
Lebenserzählung. Sie handelt vom Werden einer
Künstlerpersönlichkeit, von den allgemeinen Schwierigkeiten
des Liebeslebens, vom künstlerischen
Schaffen in finsteren Zeiten und politischen Kämpfen
in drei verschiedenen deutschen Staatssystemen, von
Krieg, Exil und Heimkehr und schließlich vom Sterben
und dem komplexen Ver hältnis von Autor und
Nachwelt.
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