In seinem preisgekrönten, soeben erst ins Deutsche übersetzten Roman Geisterdämmerung (Matthes & Seitz Berlin 2025) lässt der taiwanesische Autor Kevin Chen einen grenzübergreifenden Raum der Lebenden und Toten entstehen, in dem sich Familiengeheimnisse und ein Verbrechen verbergen, aber auch ein unermüdlicher Wunsch nach Freiheit aufblitzt, zwischen Neugier und Fremdheit, Macht und Begehren. Im Gespräch mit dem Autor geht es um persönliche wie politische Geister, die seine Figuren heimsuchen – und um eine queere Identität zwischen den Kontinenten und Kulturen. Mitglieder des Ensembles lesen Auszüge aus dem Roman. Mit freundlicher Unterstützung von Taiwanherz und der Kulturabteilung der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland.
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