Venezolanischer Sopranista bringt queeren Glamour in die historische Aufführungspraxis.
Höher als ein Countertenor, seltener als ein Sechser im Lotto – der Venezolaner Samuel Mariño ist ein Sopranista, ein mannlicher Sopran. Mit seiner ätherischen Stimme erobert er das Repertoire großer Held:innen der Oper, für die allein Georg Friedrich Händel viele Bravourarien komponiert hat. Für besondere Farben sorgen aber nicht Mariños extravaganten Outfits, die den Gendernormen trotzen, sondern auch das begleitende Ensemble: Das vielseitige Originalklangensemble Capella Cracoviensis unter der Leitung von Jan Tomasz Adamus, bereichert die Tempel der Industriekultur um den Klang historischer Instrumente.
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