Eine Produktion, die Neuen Zirkus, Körper- und Objekttheater mit Elementen der Clownerie verbindet.
Die Performance ist unter anderem inspiriert von The Way Things Go (1987), einem Kunstfilm des Schweizer Künstlerduos Peter Fischli und David Weiss, der eine lange Kausalkette aus von Alltagsgegenständen dokumentiert. Ebenso wie die lange Tradition des Stummfilms und seiner Begründer wie Chaplin, Keaton, Llyod & andere.
In „How things go“ versuchen zwei Männer, etwas zu bauen, das für ihr Leben bemerkenswert ist. Auf dem Weg dorthin löst ihre Begegnung mit den Objekten eine Kette von Reaktionen aus, in der sich das Scheitern in der Architektur ihres Plans verkörpert. Aber sie geben nicht auf und bewahren ihren Sinn für Humor.
Konzept, Regie, Performance: Felix Baumann (DE), Sean Henderson (CH/US)
Bühnenbild und Produktionsdesign: Felix Baumann (DE), Sean Henderson (CH/US)
Musik: Jakub Štourač (CZ)
Outside eye: Marie Gourdain (FR/CZ)
Lichtdesign: Jiří Šmirk (CZ)
Produktion: Von B bis Z | Baumann & Zöller GbR (DE)
Co-Produktion: Švestkový Dvůr / Plum Yard (CZ)
Partner: Studio Alta Prag (CZ), Gallerie für Gegenwartskunst / E-Werk Freiburg (DE)
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