Wenn Ibrahim Keivo singt, öffnen sich die Tore zum Orient. Man ist gebannt von dieser Stimme, die leise säuselt, tremoliert in allen Registern, kraftvoll schmettert und Melodien virtuos mit Verzierungen dekoriert. Keivos Lieder handeln vom Schicksal des armenischen Volkes und seinem Leid, aber auch von rituellen Festen, von Helden und der Liebe. Der "Troubadour des multikulturellen Syriens", wie Ibrahim Keivo auch genannt wird, ist seit rund 20 Jahren international bekannt. In diesem Konzert musiziert er mit dem 2003 gegründeten Ensemble Hewar. Der Bandname ist arabisch und bedeutet "Dialog". Der Stil des Trios, zwischen Improvisation und Komposition, ist schwer einzuordnen, meint Klarinettist Kinan Azmeh. "Manche sehen darin Jazz, manche sagen, das ist arabische Musik, klassische Musik, Avantgarde oder moderne Musik des 20. Jahrhunderts."
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Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen mit dem Kommunalen Integrationszentrum Essen, dem Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. und der Integrationsagentur der AWO Essen
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