Er hat ein anspruchsvolles Pflaster mit zurückhaltender Entschlossenheit erobert und lässt die Berliner Philharmoniker in neuem Licht glänzen. Seit der Saison 2019/2020 leitet der im sibirischen Omsk geborene Kirill Petrenko das berühmte Orchester an der Spree und liefert mit seiner Arbeit in unglaublicher Aufeinanderfolge musikalische Sternstunden - ohne jeden Hauch von Routine, aber mit klarem Anspruch: "Ich will noch mehr Unverwechselbarkeit und Einmaligkeit." Gerade die Musik von Gustav Mahler beschäftigt Petrenko schon lange. Für ihr Essener Gastspiel haben die Berliner Philharmoniker die neunte Sinfonie ausgewählt, das letzte vollendete Werk des Komponisten und Gipfelpunkt seines Schaffens. Hier entfaltet Mahler eine geradezu magische Klangsprache, die als Abgesang auf das Zeitalter der Romantik und als Aufbruch zu etwas Neuem gleichermaßen gilt.
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