Heidi muss zum Großvater… Wie die Geschichte weitergeht, wissen die Meisten. Aber was wurde darin verschwiegen?
KGI konfrontieren die bekannteste Heimaterzählung des deutschsprachigen Raums aus dem 19. Jh mit ihren eigenen Geschichten. Sie thematisieren schonungslos die Mittäter*innenschaft der eigenen Familien im Nationalsozialismus und rekonstruieren die eigene Großeltern-Eltern-Kind-Beziehung aus Gesprächen mit den eigenen Eltern. Eine theatrale Suche (nach) der Gefühlserbschaft der dritten Generation. Können wir den*die Täter*in in uns erkennen? Ein Theaterabend als Heim-Suchung!
Konzept, Text, Regie: KGI (Simon Kubisch, Dominik Meder, Maria Vogt)
Von und mit: Albert Bork, Jan Ehlen, Laura Hansen, Johanna-Yasirra Kluhs, Simon Kubisch, Eva Lochner, Dominik Meder, Marcel Nascimento, Maria Vogt, Mike Vojnar, Christiane Holtschulte
Performance: Albert Bork, Mike Vojnar, Simon Kubisch, Dominik Meder, Maria Vogt
Feedback: Johanna-Yasirra Kluhs
Ausstattung: Eva Lochner
Video/Bildgestaltung: Laura Hansen, Jan Ehlen
Regieassistenz + Special Effects: Marcel Nascimento
Regiehospitanz: Stefanie Dörr
Produktionsleitung: Christiane Holtschulte
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