Oder was noch da ist
22 Spieler*innen von 14 bis 24 Jahren haben sich Figuren ausgedacht, die in einer Welt aufeinandertreffen, in der sie komplett auf sich allein gestellt sind: Menschen, älter als sie selbst, sind spurlos verschwunden. Auch Gebäude und alte Bäume. Es haben sich Überlebensgemeinschaften zusammengefunden, die plötzlich zum ersten Mal aufeinandertreffen. Einer behauptet, ein Cyborg aus dem Jahr 2125 zu sein, und faselt was von „Neuanfang ohne Schuld“. Ein Rettungsversuch aus der Zukunft?
Die Spieler*innen verweben in ihrem Stück selbst geschriebene Texte und Choreografien miteinander. Sie drücken Sehnsucht, Angst, aber auch Hoffnung und Zusammenhalt durch Schattenexperimente, tanzende Körper und gesprochene Sprache aus. "Superviel positive Energie" Christian Kasshana (16) und Lilian Schmidt (21) erzählen von den Proben und stellen das Stück vor
Oder was noch da ist
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