Kunst in Zeiten von Corona – Im Rahmen der Multimedia Arbeit No Man II beschwört der in Singapur beheimatete Künstler Ho Tzu Nyen 50 computer-animierte Avatare herauf, die gespenstisch auf einer verspiegelten Leinwand erscheinen. Es scheint fast, als seien diese digitalen Abbilder das einzige, was von der Menschheit übriggeblieben ist. Gemeinsam fallen die Kunstfiguren in einen geisterhaften Gesang, der die Worte des britischen Dichters John Donne (1572 – 1631) zitiert und an die Verbundenheit zwischen den Menschen appelliert. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Ereignisse erscheint die Arbeit aus dem Jahr 2017 in einem neuen Licht.
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