Gemeinsam mit dem berühmten Film- und Theaterschauspieler Khalifa Natour und dem Visual Artist Ashraf Hanna unternimmt Ofira Henig den Versuch, auf eine ganz besondere Art den Weg derer zu beschreiben, die auf der Suche nach einem Ort zum Überleben in Europa stranden. Zu Wort kommen die Landschaften, die sie durchquerten: Tiere und Bäume, die, ohne es zu wollen und es zu begreifen, zu Zeugen dieser Reise wurden. Als stumme Beobachter erheben sie nun ihre Stimme und öffnen den Blick auf Geschichten von Flucht und Vertreibung.
Die Regisseurin Ofira Henig lebt und arbeitet in Berlin und Tel Aviv. Seit 2011 produziert sie frei mit einem Ensemble verschiedensprachiger Schauspieler*innen.
Eine Veranstaltung der Ruhrtriennale
In arabischer und englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Autor & Darsteller: Khalifa Natour
Regie: Ofira Henig
Visuelles Konzept: Ashraf Hanna
Licht: Muaz Aljubeh
Video: Riad Shamas, Wadi Khalil
In Kooperation mit: Schaubühne Berlin
Unterstützt durch: Goethe-Institut Tel Aviv
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