Sie könnten verschiedener nicht sein und doch verbindet sie viel: die beiden „Grandes Dames“ des französischen Chansons Edith Piaf (1915-1963) und Barbara (1930-1997). Aus unterschiedlichen Generationen stammend, wurde beiden der unbändige Wunsch zu singen in die Wiege gelegt. Beide Wege zum Erfolg waren hart und voller Hindernisse, führten von ganz unten nach ganz oben. Edith Piaf wurde schnell zur bekanntesten Chansonnière Frankreichs mit Hits wie „La vie en rose“, „Milord“ und „Je ne regrette rien.“ Für die introvertierte Barbara entwickelte sich die Karriere langsam aber stetig in den 50er und 60er Jahren. Berühmt wurde ihr Chanson „Göttingen“ 1964, das nach einem Gastspiel in der deutschen Stadt entstand und zum Sinnbild einer neuen Deutsch-Französischen Verständigung wurde. Christa Platzer widmet sich mit Liedern und Texten dem Leben und der Kunst dieser beiden Ausnahmekünstlerinnen. „Es ist ein Abend, gewidmet den zwei berühmtesten französischen Chansonetten und getragen von einer wunderbaren Sängerin. (…) Intonation, Ausdruck, Natürlichkeit noch der kleinsten Geste – alles stimmt. Noch erregender, geradezu gänsehauterregend die Metamorphose, die sich auf dem der Piaf vorbehaltenen Podium vollzieht: (…) Stimmlage und Stimmführung, Vibrato, Expressivität und bedingungslose Emotionalität – wer die Augen schließt, glaubt die Piaf zu hören. Näher kann man dem Original nicht sein.“ - WAZ
„Seine besondere Stärke aber gewinnt dieser Abend durch wunderbar melancholisch gefärbte, melodiös gefärbte Barbara-Gesänge wie ‚Göttingen‘ oder ‚Nantes‘.“ - Recklinghäuser Zeitung
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