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Foto: Frank Vinken

Radikale Ausdruckswelten

Quick Info

Akari Azuma Violine
Mercè Escanellas Mora Violine
Lolla Süßmilch Viola
Friedemann Pardall Violoncello

Johann Sebastian Bach
Goldberg-Variationen BWV 988
(bearbeitet für Streichtrio von Dmitri Sitkovetsky)
György Ligeti
Streichquartett Nr. 1

Rund 250 Jahre trennen den Barockkomponisten
Johann Sebastian Bach von dem
ungarischen Tonschöpfer György Ligeti, der zu den profiliertesten
Vertretern der Neuen Musik im 20. Jahrhundert
gehört. Und trotzdem haben sie etwas gemeinsam:
die radikale Konzentration der kompositorischen Mittel,
mit der sie in neue Ausdruckswelten vordrangen. Es
ist also ein spannender Dialog, wenn Bachs berühmte
„Goldberg-Variationen“, ein Kronjuwel der Literatur für
Tasteninstrumente bis heute, auf das 1. Streichquartett
von György Ligeti treffen. Ist es bei Bach eine schlichtbezaubernde
Melodie, die er in 30 Variationen verarbeitet,
nimmt Ligeti ein kleines Vierton-Motiv, das er anschließend
eine Folge von Metamorphosen durchlaufen
lässt.

Dauer
2 Stunden
zum Spielplan

Stab

Spieler
Akari Azuma

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