Performance von cindy+cate
Was sagen Menschen in der Anonymität? Wie verschieben sich dadurch die Grenzen des Unsagbaren? Was bedeuten eigentlich Demokratie, Meinungs- und Kunstfreiheit und wie verhalten sie sich gegenüber antidemokratischen Strömungen? Was muss und was darf nicht in der Stadt hörbar werden? Das in Braunschweig gegründete Kollektiv cindy+cate macht eine Bestandsaufnahme. Ein Fallbeispiel, das einmalig auf dem Vorplatz des Grillo-Theaters studiert werden kann. Der dort entstehende öffentliche, künstlich generierte Sprechraum macht die Vielfältigkeit des städtischen Nebeneinanders hörbar. Über ein Onlineportal können Teilnehmende sich äußern, durch die Performer und Performerinnen entsteht aus dem Mitgeteilten ein Spannungsfeld, das die Grenzen der Demokratie erforscht.
Von und mit: Tabea Below, Julius Brockmann, Florentine Fuhrmann, Céline Ilbertz, Juri Jaworsky, Alice Kretzer, Emily Warringsholz, Kim Szymanski
Gefördert vom Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von Neustart Kultur
V: cindy+cate
Mehr Informationen auf: cindy+cate (cindypluscate.de)
Performance von cindy+cate
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