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Leszek Januszewski

Strawinsky!

Quick Info

„Unsterblich ist man erst, wenn eine kulinarische Köstlichkeit nach einem benannt wird“, mokierte sich das populärste unter den Enfants terribles des 20. Jahrhunderts zu Lebzeiten.

Zwar ist ihm bislang keine Speise und auch kein Whisky (sein Lieblingsgetränk) gewidmet, doch ein Ehrenplatz im Pantheon des Tanzes sicher. Im Lauf seiner bewegten Karriere von den einen vergöttert, von den andern verdammt, entschied er für sich: „Kinder und Tiere verstehen meine Musik am besten.“

Im 50. Todesjahr Strawinskys: ein Tanzfest, ausgerichtet von zwei Künstlerpersönlichkeiten, die das internationale Ballettleben nachhaltig prägen. Starchoreograf, Bewegungspoet und Tanzberserker Edward Clug, dem Dortmunder Publikum mit seiner Kreation Hora in bester Erinnerung, präsentiert seine gefeierte Kreation Le Sacre du Printemps.

Dortmunds Ballettintendant Xin Peng Wang gestaltet zusammen mit dem renommierten Bühnenbildner und Videodesigner Hartmut Schörghofer, gefeiert für seinen digitalen Ring des Nibelungen in Budapest, in kongenialer Verschränkung von Choreografie und Digitalität das Meisterwerk Petruschka.

„Clug mit seinen Regieeinfällen und seinem nonkonformistischen Bewegungsrepertoire: moderne Tanzstücke, wie sie im 21. Jahrhundert Standard sein sollten – und doch so selten sind.“ (Wiener Zeitung)

„Clugs Sacre ist spektakulär!“ (Aargauer Zeitung)

Dauer
2 Stunden
Pausen
1
Webseite
www.theaterdo.de/produktionen/detail/strawinsky https://www.theaterdo.de/produktionen/detail/strawinsky/
zum Spielplan

Stab

Choreografie, Inszenierung (Le Sacre du Printemps)
Edward Clug
Choreografie, Inszenierung (Petruschka)
Xin Peng Wang

Presse

Junge Welt

„Der Kubaner Javier Cacheiro Alemán tanzt in verwegen-melancholischer, auch schelmisch-skeptischer Manier den Titelhelden. (…) Der Polizist, von Márcio Barros Moto kampfgeil-grandios getanzt, ist dem ‚Chef‘ hörig.

Das ist so rührend und sympathisch, so wahrhaftig und auch theaterwirksam, dass Xin Peng Wang sich einmal mehr als hochrangiger Ballettschöpfer profiliert. Der zweite Teil des Abends besticht ebenfalls. (…)

Die glitschige Bühne wird zur Spielfläche für exzellente Paartänze. Da drehen sich die Mädchen schier endlos auf dem Po sitzend um ihre eigene Achse. Oder die Jungs ziehen sie wie Schiffchen durch die Flut. (…) Die Ovationen im Stehen bei der Premiere am Freitag sprachen für sich.“

07. Dezember 2021

 

WDR 5 Scala

„Der fantastische Tänzer Javier Cacheiro Alemán tanzt über die Bühne. Ein queerflippiger Sonderling, den erst die Gewalt der Gesellschaft zum Gegner macht. (…) Xing Peng Wang mixt in seinem ‚Petruschka‘ wild die Stile: Clubbing mit Ballett, Folklore und Marionettentanz mit Urbandance. (…)

Zweimal Strawinsky, zweimal finstere Wucht im modernen Look. Das sollte man nicht verpassen.“

06. Dezember 2021

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