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Photo: Koen Broos

The making of Berlin

Quick Info

»Diese Produktion vereint auf unnachahmliche Weise alles, was BERLIN ausmacht: ein geschicktes Zusammenspiel von Fakt und Fiktion, von Dokumentartheater und Musik.« – De Morgen 

»Noch nie hat mich die Musik der Götterdämmerung so in ihren Bann gezogen wie in diesem Filmtheater. Ein überwältigendes Erlebnis.« – Tuur Devens, Theaterkrant

»›The making of Berlin‹ ist eine überwältigende und ergreifende Ode an die Macht von Geschichten, wie sie Menschen über sich hinauswachsen lassen und sie zusammenbringen können - zum Beispiel in einem Theater.« – Etcetera (BE)

Unter den Top Ten-Performances 2022 gewählt von De Standaard und De Morgen!

Es ist der 07. Juni 2016. Nach einer Aufführung von Zvizdal, einem Stück über ein altes Ehepaar, das weiterhin in der Todeszone um Tschernobyl lebt (2016 & 2022 bei PACT), begegnet dem Künstlerduo BERLIN ein älterer, deutscher Herr. Eine Unterhaltung im Theaterfoyer schließt sich an, die Künstler sind von der Lebensgeschichte des Mannes fasziniert. Nummern werden ausgetauscht. Einige Gespräche und Wochen später entscheidet BERLIN den Mann in den Mittelpunkt ihrer neuen Arbeit zu stellen: ihre Zufallsbekanntschaft, diesen eingefleischten Berliner, der viele Jahre als Orchestermanager an der Berliner Oper gewirkt hat. ›The making of Berlin‹ erzählt die Geschichte eines Mannes mit einer nahtlosen und von Erfolgen gesäumten Lebensgeschichte. Doch ein unverwirklichter Traum – in dem Wagners Götterdämmerung eine zentrale Rolle einnimmt – zieht ihn immer wieder in die Vergangenheit. Und so möchte BERLIN ihm helfen, seinen Traum zu vollenden, unterstützt vom Orchester des Opernballetts Flandern und der Radiostation Klara. Soweit zumindest der Plan. Denn plötzlich tauchen Ungereimtheiten in der Geschichte auf, das Bild bekommt Risse und die Arbeit von BERLIN nimmt eine ungeahnte Wendung.

›The making of Berlin‹ ist ein Dokumentartheater voller Überraschungen, das an die Erfolgsproduktionen ›Jerusalem‹, ›Iqaluit‹, ›Bonanza‹, ›Moscow‹ und ›Zvizdal‹ anschließt. Das Stück zur Stadt Berlin bildet den Abschluss des ›Holocene Cycle‹, einer Reihe von Städteportraits, die das Duo über die letzten 15 Jahre kreiert hat – eine weitere fesselnde Geschichte basierend auf wahren Begebenheiten, eine multimediale Performance mit dokumentarischem Material, Video und Live-Musik.
Regie: Yves Degryse Mit: Friedrich Mohr, Martin Wuttke, Stefan Lennert, Werner Buchholz, Alisa Tomina, Krijn Thijs, Chantal Pattyn, Symphonic Orchestra Opera Ballet Vlaanderen, Alejo Pérez, Yves Degryse, Caroline Große, Michael Becker, Claire Hoofwijk, Alejandro Urrutia, Marek Burák, Marvyn Pettina, Farnaz Emamverdi Team BERLIN: Jane Seynaeve, Eveline Martens, Jessica Ridderhof, Geert De Vleesschauwer, Sam Loncke, Manu Siebens, Kurt Lannoye Team Opera Ballet Vlaanderen: Jan Vandenhouwe, Lise Thomas, Eva Knapen, Christophe De Tremerie Video und Schnitt: Geert De Vleesschauwer, Fien Leysen, Yves Degryse Internship video editing: Maria Feenstra Dronenaufnahmen: Yorick Leusink and Solon Lutz Behind the scene footage: Fien Leysen Szenographie: Manu Siebens Set-Konstruktion: Manu Siebens, Ina Peeters, Rex Tee, Joris Festjens Set-Konstruktion und Film Design: Jessica Ridderhof, Klaartje Vermeulen, Ruth Lodder, Ina Peeters Musikalische Komposition und Abmischung: Peter Van Laerhoven Live-Musik: Rozanne Descheemaeker or Diechje Minne/Matea Majic Musik im Film: Peter Van Laerhoven, Tim Coenen, Symphonic Orchestra Opera Ballet Vlaanderen conducted by Alejo Pérez Abmischung Orchester: Maarten Buyl Live Sounddesign und Tonmischung: Arnold Bastiaanse Tonaufnahmen: Bas De Caluwé, Maarten Moesen, Bart Vandebril Übersetzung und Untertitelung: Dorien Beckers, Maria Feenstra, Annika Serong, Nadine Malfait, Isabelle Grynberg Technische Koordination: Manu Siebens, Geert De Vleesschauwer Produktionsmanagement: Jessica Ridderhof Produktionassistenz Deutschland: Daniela Schwabe, Gordon Schirmer Recherche Wagner: Clem Robyns Internhship Research: Annika Serong Photographie: Koen Broos, Gordon Schirmer Business management: Tine Verhaert Business management [until 2021]: Kurt Lannoye Day-to-Day-Koordination und Produktion: Jane Seynaeve Distribution: Eveline Martens Kommunikation: Sam Loncke Produktion: BERLIN Ko-Produktion: DE SINGEL [Antwerp, BE], le CENTQUATRE-PARIS [FR], Opera Ballet Vlaanderen [BE], Vooruit [Ghent, BE], C-TAKT [Limburg, BE], Theaterfestival Boulevard [Den Bosch, NL], Berliner Festspiele [DE] Mit Unterstützung von: the Flemish Government, Sabam for Culture, Tax Shelter of the Belgian federal government via Flanders Tax Shelter Dank an: Linnen Berlin, Xaveriuscollege, Zaal Billy, corso, Klara, Oderberger Hotel, Het nieuwstedelijk, De Munt - La Monnaie, Cornelius Puschke, Lisa Homburger, Jill Barnes, Aino El Sohl, Natasha Padabed, Max-Philip Aschenbrenner, Carena Schlewitt, Myriam De Clopper, Barbara Raes, Dirk Rochtus, Anneleen Hermans, Mark Reybrouck, Karen Vermeiren, Guido Spruyt, Hannes D'Hoine, Niels Kloet, Roel Gelderland, Mark Dedecker, Eric Mostert/VMOO, Cees Vossen

BERLIN is associated artist at DE SINGEL [Antwerp, BE] and artiste associé at le CENTQUATRE-PARIS [FR]

Webseite
www.pact-zollverein.de/programm/making-berlin https://www.pact-zollverein.de/programm/making-berlin
zum Spielplan

Besetzung

Künstler/ -in
Yves Degryse
BERLIN

Anmerkungen

Deutschlandpremiere

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