Till Brönner ist typisch Ruhrgebiet. Aber nur beinahe. Er ist in Viersen geboren, nahe Düsseldorf. "Da hat man's aber nicht weit, man fährt über die Brücke und dann ist man da." Das Revier hat er in einem Bildband porträtiert, die Menschen, den Strukturwandel, die Schlachtfelder der Stahlindustrie. Für ihn ist es eine Gegend, die immer im Aufbruch ist. "Im Ruhrgebiet hat man definitiv das Improvisieren gelernt. Und das ist ja nun mal im Jazz die wichtigste Zutat." So gesehen, ist sein Konzert in der Philharmonie Essen ein Heimspiel. Ausführlich vorstellen muss man den Weltklasse-Trompeter nicht mehr. Seit seinem Studium in Köln und dem riesigen Erfolg seines Debüt-Albums 1993 ist er schon seit drei Jahrzehnten in den Medien vertreten und künstlerisch auf Erfolgskurs. Nicht unwahrscheinlich, dass er Musik aus seinem neuen Album nach Essen mitbringt.
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