Andreas Reinhard Klarinette
Friedemann Pardall Violoncello
Cécile Tallec Klavier
Ludwig van Beethoven
Fast genau 100 Jahre liegen zwischen den
beiden Werken des Programms – und doch
haben sie eins gemeinsam: Beide Trios erfreuten sich direkt
nach ihrer Veröffentlichung einer großen Popularität.
Dabei war Beethovens Opus 38 ursprünglich noch
ein Septett – und gehörte in dieser Gestalt zu seinen
meistgespielten Werken. Vermutlich auch deswegen hat
er es später zu einem Klaviertrio umgearbeitet, dessen
Violinstimme auch von einer Klarinette übernommen
werden kann. Ein anderes „Vorbild“ hatte hingegen Alexander
von Zemlinsky bei seinem Klarinettentrio: sein
Idol Johannes Brahms. Und der bedankte sich artig für
die Blumen des Kollegen und setzte sich bei seinem Verlag
Simrock für die Veröffentlichung ein.Klaviertrio Es-Dur op. 38 „Grand Trio“
Alexander von Zemlinsky
Klarinettentrio d-Moll op. 3
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