Friedrich von Schiller glaubte fest daran, dass in jedem Menschen etwas Gutes zu finden sei. In seinen Briefen zur ästhetischen Erziehung des Menschen beschreibt er genau, wie der ursprünglich wilde ein moralischer Mensch werden könnte. Einer der schönsten Sätze darin: „Der Mensch ist nur ganz da Mensch, wo er spielt.“
Der Moerser Rezitator Jörg Zimmer liest am Samstag, 15. April, um 19:30 Uhr im Studio des Schlosstheaters aus den Briefen. Zudem berichtet er von ihrer Entstehungsgeschichte und Wirkung auf Schillers Zeitgenossen.
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