In unserem Leben gibt es viele Ungewissheiten, eins jedoch ist sicher: Es ist endlich. Wir alle müssen sterben. Nachdem der menschliche Erfindungsgeist im 21. Jahrhundert nahezu alle Probleme lösen konnte, ist ihm auch für die Überwindung des Todes eine technische Lösung gelungen. Der Tod wird fortan als Störung betrachtet, die behoben werden kann. Virtuelle Doppelgänger versprechen uns nach unserem körperlichen Tod die digitale Unsterblichkeit. Was bedeutet die Wiederbegegnung mit Verstorbenen für die Hinterbliebenen? Verlängern „Ersatzwesen“ die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen oder können sie uns helfen darüber hinwegzukommen. Ist der Mensch ersetzlich? Verliert er an Wert, wenn er es ist?
Inszenierung: Ulrich Greb
Dramaturgie: Sandra Höhne
Bühne: Birgit Angele
Kostüme: Jochen Hochfeld
Mit: Georg Grohmann, Joanne Gläsel, Emily Klinge, Roman Mucha, Matthias Heße
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