Folgen Sie uns auf Facebook
Folgen Sie uns auf Instagram
ENZur englischen Website wechseln
Foto: Frank Vinken

Viermal ICH

Quick Info

„Jedes Wort, das ich spreche, soll eine Waffe sein. Eine
Waffe gegen Grete, gegen Ulla, gegen Annette, und nicht
zuletzt auch gegen die Fremde. Und wer hier spricht, bin
ich. Jawohl ich! Ich allein!” Eine Stimme, die unbedingt
gehört werden will. Auf einem wilden Ritt durchs eigene
Leben und mit einem enormen erzählerischen Drang.
Quer durch Kindheit, Jugend und frühes Erwachsensein.
Vier Freundinnen, die gegen Zwänge und Zuschreibungen
des Weiblichseins kämpfen. Dabei entwickelt
jede einen ganz eigenen Instinkt, eine ganz eigene
Strategie im Kampf um ihren Platz im Leben.
Die jüdische Schriftstellerin Maria Lazar war lange vergessen.
Mit Bertolt Brecht und Helene Weigel floh sie
vor dem Nationalsozialismus nach Dänemark ins Exil. Ihr
Ende der 1920er Jahr in Wien verfasster Roman „Viermal
ICH“ galt lange als verschollen. Jetzt kommt er zum
ersten Mal auf die Bühne. Überraschend modern tritt er
mit uns in Dialog über Geschlechtergerechtigkeit,
Identitätssuche, körperliche Entfremdung und unseren
Platz in der Gesellschaft.

Dauer
1 Stunde 30 Minuten
zum Spielplan

Stab

Autor
Maria Lazar

Autor/-in / Komponist/-in

Autor/in
Maria Lazar

Inhaltsangabe

„Jedes Wort, das ich spreche, soll eine Waffe sein. Eine
Waffe gegen Grete, gegen Ulla, gegen Annette, und nicht
zuletzt auch gegen die Fremde. Und wer hier spricht, bin
ich. Jawohl ich! Ich allein!” Eine Stimme, die unbedingt
gehört werden will. Auf einem wilden Ritt durchs eigene
Leben und mit einem enormen erzählerischen Drang.
Quer durch Kindheit, Jugend und frühes Erwachsensein.
Vier Freundinnen, die gegen Zwänge und Zuschreibungen
des Weiblichseins kämpfen. Dabei entwickelt
jede einen ganz eigenen Instinkt, eine ganz eigene
Strategie im Kampf um ihren Platz im Leben.
Die jüdische Schriftstellerin Maria Lazar war lange vergessen.
Mit Bertolt Brecht und Helene Weigel floh sie
vor dem Nationalsozialismus nach Dänemark ins Exil. Ihr
Ende der 1920er Jahr in Wien verfasster Roman „Viermal
ICH“ galt lange als verschollen. Jetzt kommt er zum
ersten Mal auf die Bühne. Überraschend modern tritt er
mit uns in Dialog über Geschlechtergerechtigkeit,
Identitätssuche, körperliche Entfremdung und unseren
Platz in der Gesellschaft.

Nächste Veranstaltungen

Nach oben

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum

Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um dir ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Durch Klicken auf „Alle Akzeptieren“ stimmst du dem zu. Unter „Ablehnen oder Einstellungen“ kannst du die Einstellungen ändern oder die Verarbeitungen ablehnen. Du kannst die Cookie-Einstellungen jederzeit im Footer erneut aufrufen. 
Datenschutzerklärung | Impressum