Wären sie Freundinnen geworden? Wissen wir nicht. Hätten sie sich gut verstanden? Wir wissen es nicht. Aber was wir wissen: Sie waren mutig. Sie leisteten Widerstand. Sie sind Vorbilder.
„Ein Kind, ein*e Lehrer*in, ein Buch und ein Stift können die Welt ändern.“ Das sagte Malala Yousafzai aus Pakistan. Eines Tages übernahm dort eine Macht die Macht, die nicht wollte, das Mädchen weiter in die Schule gehen. Doch Malala war anderer Meinung, wollte anders leben, weiter lernen. Um sie zu stoppen wählte die Macht grausame Mittel und Malala wurde schwer verletzt. Sie überlebte, blieb sich treu: Bildung ist die einzige Lösung.
Sophie Scholl war Mitglied der „Weißen Rose“, mutige Student*innen, die in Nazi-Deutschland dafür kämpften, dass die Menschen die Wahrheit über ein Regime erfahruen, das alle Menschen verfolgte, die nicht passten. Das tötete, Krieg anzettelte und alle Leben gleich machen wollte und machte. Aber Sophie und ihre Freund*innen verteilten Papiere, auf denen diese Wahrheit stand. Sie überlebten nicht. Doch durch ihren Mut wurden sie Vorbild für viele.
SPIEL: Saskia Boden-Dilling, Magdalena Hanetseder
REGIE: Eva Lange
BÜHNE: Eva Lange
KOSTÜME: Nach einer Idee von Ulrike Obermüller
DRAMATURGIE: Jürgen Sachs
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