Durch die Kombination westlicher Instrumente wie Violine, Viola und Gitarre mit vorderasiatischen Lauten sowie Trommeln finden die Klänge verschiedener Kulturen zusammen. Instrumentale Musik wird in allen Regionen der Welt zum Tanzen und Trauern gespielt - vom königlichen Hof über den Palast in Istanbul bis hin zur kurdischen Diaspora in Armenien. "Dengê Destan" (kurdisch: Dengê = Stimme; Destan = Hände, Epos) führt die Spuren der Musik weiter und sortiert den Reichtum diverser Musikkulturen neu. Melodien sowie Improvisationen aus dem Orient verzieren die harmonische Kompositionskunst des Okzidents und finden in alten Epen durch die Stimme der Hände zueinander. Die fünf Musiker von "Dengê Destan" kennen sich seit über zehn Jahren und haben immer wieder in verschiedenen Zusammensetzungen gemeinsam musiziert. 2019 haben sie beschlossen, als festes Ensemble neue musikalische Wege zu gehen.
Gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Veranstalter: Eine Kooperation der Philharmonie Essen mit dem Kommunalen Integrationszentrum Essen, dem Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. und der Integrationsagentur der AWO Essen
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