Als einfühlsamen, harmonisch-rhythmisch dabei höchst raffinierten Spieler konnte man Grégory Privat in Essen schon kennenlernen, gastierte er doch 2020 mit Lars Danielssons Gruppe Liberetto im Alfried Krupp Saal. Jetzt stellt der in Paris lebende Pianist aus Martinique sein eigenes, seit zehn Jahren bestehendes Jazztrio vor. In dieser Zeit hat der studierte Ingenieur das klangliche Spektrum der Gruppe sukzessive erweitert, hat Keyboards und vor allem seine Stimme als Ausdrucksmittel entdeckt. Auf dem aktuellen Album "Phoenix" breitet er mit Elektronik und falsettartigem Gesang, teils auf Kreol, "spacy" anmutende Klangschichten aus. Er schöpft aus den schillernden Farben der Karibik und schafft daraus ein ganz persönliches Tableau. Sein neuer Sound ist wie ein Phoenix aus der Asche.
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