Ein aufsehenerregendes Solo mit Grimassen und spannungsgeladenen Hüften
Nach einem Jazzkonzert zeichnete Marlene Monteiro Freitas eine kleine Figur, die sie „guintche“ nannte. In ihrer Muttersprache, dem kapverdischen Kreol, bezeichnet dieses Wort einen Vogel, eine Sexarbeiterin oder auch eine Haltung. 2010 erweckte die Choreografin dieses hybride Bild, Produkt ihrer Fantasie, in einem Solo zum Leben. Als grinsende Figur mit hervorquellenden Augen und herausgestreckter Zunge, mit verrückten Hüftschwüngen in Wrestlerkleidung oder als Tänzerin mit behandschuhten Händen elektrisiert sie die Bühne. Jetzt ergänzt durch die Live-Energie von zwei ungehemmten Schlagzeugern, verdichten sich das Groteske, das Karnevaleske und die Gegensätze zur Welt dieser Künstlerin.
Dauer: 1 Std. 30 Min.
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