Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kenan Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar, Kaloyan Velkov
Das sind die Namen der neun Menschen, die am 19. Februar 2020 bei dem rechtsterroristischen Anschlag von Hanau ermordet wurden. Fünf Jahre danach erinnert das Schauspielhaus Bochum an die Opfer und setzt ein Zeichen gegen rechte, rassistische und antisemitische Gewalt. Denn Hanau ist kein Einzelfall! Es ist unsere Verantwortung, die gesellschaftlichen Verhältnisse und strukturellen Gegebenheiten zu kritisieren, die diese Gewalt hervorbringen. Und es ist uns ein Anliegen, unsere Bühnen und Räume für jene Stimmen, künstlerischen Praktiken und Menschen zu öffnen, die von ihr bedroht sind. Ein brave space der Begegnung und des Gesprächs, des Nachdenkens und der Diskussion, des Gedenkens an die Verstorbenen und der Solidarität.
Mit einem Konzert von Apsilon, einer Lesung des Ensembles und einem Talk im Schauspielhaus sowie einem Gastspiel und einem DJ-Set im Oval Office.
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