Die Spielshow des Lebens dreht sich, das Spiel ums Geld, ums Glück, um Chancen. Wer ist arm? Wer ist reich? Wer war es schon, wer ist es noch? Wer will noch mehr, wer hat noch nichts. Der Köhler Peter Munk möchte nicht länger bettelarm sein. Er will dazu gehören, auch "Mitspielen", auch "Mittanzen" können. Und dazu braucht er Geld. Viel Geld. Denn "Arm sein, das ist nicht länger zum Aushalten", sagt Peter. Aber was heißt eigentlich "reich sein"? Kennen wir das Gefühl, arm zu sein? Sind wir immer selbst dafür verantwortlich, wo wir landen? Können wir uns alles erarbeiten, wenn wir uns nur genug anstrengen? Herz raus, Stein rein? Ist es so einfach?
Eine szenisch-choreografische Collage über Fragen von Armut, Reichtum, zunehmender ökonomischer und sozialer Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft unter Verwendung von Motiven aus Wilhelm Hauffs "Das kalte Herz".
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