Einer von sieben Brüdern wird auserwählt. Auserwählt vom Staat. Er darf in eine andere Welt, eine bessere Welt und dort Balljunge beim Tennis werden. Seine Familie lässt er zurück – „der Staat kann ja nicht jeden aufsteigen lassen“. Stattdessen trifft er auf zwei neue Weggefährten. Doch keiner erklärt ihm die Regeln dieses Sports und das Tennis selbst lässt auch auf sich warten. Dafür ist da ein Chor, der zwar nie singt, aber einfach nicht still sein will – obwohl er nur aus Mädchen besteht. Dann ein Tennis-Star. Mit seiner Freundin. Auf einer Party. An ihrem Paillettenkleid klebt noch Dreck. Musik. Blut. „Wer unten ist, soll unten bleiben“.
Die Figuren in Anne Leppers Stück La Chemise Lacoste (auf Deutsch: Das Lacoste Hemd), stehen vor einer Zerreißprobe zwischen Identität und Anpassungsfähigkeit. Können die bestehenden Verhältnisse ins Wanken gebracht werden?
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