Strawinsky und Tanz – das eine lässt sich heute kaum ohne das andere denken. Einst skandalumwittert, zählt „Le sacre du printemps“ (Das Frühlingsopfer, 1913) mit seinen charakteristischen stampfenden Rhythmen zu den größten Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Die mitreißende Choreografie stammt von dem israelisch-niederländischen Choreografen-Duo Uri Ivgi und Johan Greben. In „Les Noces“ (1923) beschreibt Strawinsky die archaischen Riten einer russischen Bauernhochzeit – und das hören Sie in dieser Fassung mit aller Wucht: unter anderem sind ein Sängerquartett, der Chor, vier Klaviere sowie viel Schlagwerk im Einsatz. Italiens Star-Choreograf Mauro Bigonzetti hat „Les Noces“ für das renommierte Aterballetto kreiert.
Musik von Igor Strawinsky |
mit der Neuen Philharmonie Westfalen
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