Plötzlich tauchen drei Schülerinnen auf, die nicht wissen, was ein Handy ist. Wer sind diese merkwürdigen Mädchen und wer ist der gealterte Junge? Nona Fernández’ Stück, das Anna Tenti in der deutschen Erstaufführung zeigt, erzählt eine spannende Geschichte aus dem aktuellen Chile und über den Kampf für eine gerechte Gesellschaft.
Achtung! Bei der Produktion kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.
Ruhr Nachrichten
„Regisseurin Anna Tenti hat ‚Mädchenschule‘ spannend inszeniert. (…) Für das aktionsreiche Spiel hat Bühnenassistentin Christiane Thomas zahlreiche riesige Tafeln auf der Spielfläche verteilt. (...) Lena C. Kremer hat alle in weiße Kostüme gesteckt und die Schülerinnen mit identischen langhaarigen, ebenfalls weißen Perücken ausgestattet. Das kommt ihrem tollen Videokonzept zu Gute. Denn wenn Szenen aus der Vergangenheit gespielt werden, wechselt das Licht und kunstvolle Videos flackern über die Protagonisten, die nach ihrem 90-minütigen Spiel ausgiebig bejubelt werden.“
18. Oktober 2021
Westfälischer Anzeiger
„Wie Ebner die Gedanken der Verstummten auf Schultafeln, Wände und Böden schreibt (Bühne: Christiane Thomas), öffnet die poetische Dimensionen des Stücks auch mit Humor. Er verliert seine Angst und findet wieder Worte. Eine Hoffnung, die auch die Videoeffekte (Lena C. Kremer/Tobias Hoeft) als Zeitbilder transportieren.“
19. Oktober 2021
We use cookies to provide the best website experience for you. By clicking on "Accept tracking" you agree to this. You can change the settings or reject the processing under "Manage Cookies setup". You can access the cookie settings again at any time in the footer.
Data Protection Guidelines | Imprint
We use cookies to provide the best website experience for you. By clicking on "Accept tracking" you agree to this. You can change the settings or reject the processing under "Manage Cookies setup". You can access the cookie settings again at any time in the footer.
Data Protection Guidelines | Imprint