Dunkel, langsam und düster beginnt das erste Stück. Und dann setzt das klagende, so markante Saxofon ein. Ikonische, zeitlose Musik, die einen auch über 25 Jahre nach der Aufnahme sofort in den Bann zieht. "Sweet Sorrow" (Süßer Kummer) heißt dieses Stück und ist die erste Nummer auf dem Album "MoodSwing" von Joshua Redman, erschienen 1994. Da ließ der US-Amerikaner, Sohn des bekannten Saxofonisten Dewey Redman, das erste Mal so richtig aufhorchen. Heute sind Joshua Redman, Brad Mehldau, Christian McBride und Brian Blade längst allesamt Stars der internationalen Jazzszene, als Bandleader und/oder auch Sidemen. Nun die überraschende, erste gemeinsame Zusammenarbeit des einstigen Zauberquartetts. 2020 erschien die neue Platte "RoundAgain". Und die Herren können es noch in der alten Besetzung. Ein Kreis schließt sich.
Konzert ohne Pause
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