Georg Friedrich Händel
"Il trionfo del tempo e del disinganno", HWV 46a
Oratorium in zwei Teilen
Mit enthusiastisch gefeierten Opernproduktionen hat sich der argentinische Dirigent Rubén Dubrovsky in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Am Aalto-Theater machte er 2020 mit seiner hochgelobten Leitung in Scarlattis "Kain und Abel" (Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf) auf sich aufmerksam. Sein Repertoire konzentriert sich auf Monteverdi und Mozart, reicht bis Rossini und hat einen Schwerpunkt bei Händel. Gleichzeitig ist Dubrovsky Gründer und Leiter des Bach Consort Wien, das 2019 sein 20-jähriges Jubiläum feiern konnte. Was Dubrovsky so an Händel fasziniert? "Dass es bei ihm fast keine barocken Standards gibt!" Dabei geht er stets von einem kammermusikalischen Ansatz aus, denn so lässt sich der Kontakt zwischen den Figuren noch mehr ausreizen. Das gilt auch für "Il trionfo del tempo e del disinganno", Händels erstes Oratorium und ein Meilenstein in seiner kompositorischen Entwicklung.
We use cookies to provide the best website experience for you. By clicking on "Accept tracking" you agree to this. You can change the settings or reject the processing under "Manage Cookies setup". You can access the cookie settings again at any time in the footer.
Data Protection Guidelines | Imprint
We use cookies to provide the best website experience for you. By clicking on "Accept tracking" you agree to this. You can change the settings or reject the processing under "Manage Cookies setup". You can access the cookie settings again at any time in the footer.
Data Protection Guidelines | Imprint