Sharon Dodua Otoo – ihr Mut und ihre Lust zu erzählen, ihre Neugier, die Gegenwart zu verstehen, machen atemlos. Die 1972 in London geborene, mit ihrer Familie in Berlin lebende Autorin und politische Aktivistin löst mit ihrem Schreiben und Denken große Begeisterung aus. In ihren beiden Novellen „Die Dinge, die ich denke, während ich höflich lächle“ und „Synchronicity“ erzählt sie mit fantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und schonungslosem Scharfsinn von Unsicherheiten und Empowerment. Die Welt ist jederzeit zu erschüttern. 2016 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. 2020 hielt sie die Klagenfurter Rede zur Literatur „Dürfen Schwarze Blumen Malen?“ Im Frühjahr erschien ihr erster Roman „Adas Raum“. Ada ist nicht eine, sondern viele Frauen: Sie bewegt sich von Ghana nach England, um schließlich in Berlin zu landen. Sie erlebt das Elend, aber auch das Glück, Frau zu sein, sie ist Opfer, leistet Widerstand und kämpft für ihre Unabhängigkeit. Voller Empathie und Humor. Und unendlicher Imagination. Nun kommt Sharon Dodua Otoo zu den Ruhrfestspielen und ist zu Gast bei dem Literaturkritiker und Moderator Denis Scheck.
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