Die aufgeschüttete Halde auf dem Gelände der Zeche Zollverein, eine der markantesten Hinterlassenschaften der Bergbaugeschichte, ist heute eine stetig wachsende Naturlandschaft. Als Spielstätte und Zentrum des Festivals ›Shifting Grounds‹ wird die Halde zum Zukunftslabor, Ort für Austausch, Teilhabe und zum Möglichkeitsraum vielfältiger Regeneration. Das Sommerfestival widmet sich nachhaltigen sozialen Praktiken und neuen Narrativen nach dem Kohleabbau. Wie kann die Halde als ambivalenter Verhandlungsraum zwischen Industrieromantik, Schwermetallbelastung und Naherholungsgebiet den Blick auf Ausbeutung und Zusammenleben verändern? Wie lassen sich hier andere Zukünfte imaginieren?Im Rahmen von ›Shifting Grounds‹ entstehen Diskussionen beim gemeinsamen Picknick, finden botanische Touren statt und werden Performances vor Ort und auf der Bühne von PACT gezeigt. Die eingeladenen künstlerischen Arbeiten von Mascha Fehse, Sergiu Matis, Daniel Kötter, Marlene Helling u.a. werden dabei eigens für die Halde entwickelt, adaptiert oder erweitert.Ein Projekt im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien & Kunststiftung NRW
trans disciplinary summer festival at the mining heap & PACT
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