Ludwig van Beethovens „Eroica“ zählt zu den wichtigsten Sinfonien des Komponisten und regte – nicht nur wegen ihres außermusikalischen Bezugs – zahlreiche Künstler*innen zur Auseinandersetzung an. Wie kann man diese grandiose Musik sichtbar machen? Diese Frage stellen sich die Musikvermittlerin der NPW, Julia Schulenburg, und die MiR-Musiktheaterpädagogin Britta Schünemann. Gemeinsam mit Schüler*innen der LWL-Glückauf-Schule Gelsenkirchen (Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation) entwickelt Julia Schulenburg eine Bewegungsperformance zur 3. Sinfonie, die durch die Jugendlichen der Musiktheaterwerkstatt des MiR unter der Leitung von Britta Schünemann ergänzt wird. Ein Kammermusikensemble der Neuen Philharmonie Westfalen präsentiert dazu Beethovens Sinfonie in einer außergewöhnlichen Fassung. So verschmelzen im Konzert Musik, Performance und Poesie zu einem visuellen und akustischen Erlebnis für Hörende, Schwerhörige und Gehörlose gleichermaßen.
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