Programm:
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97 „Erzherzog-Trio“
Franz Schubert
Triosatz Es-Dur „Notturno“ D 897
Johannes Brahms
Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101
Besetzung:
Violine Eryu Feng
Violoncello Wolfgang Schindler
Klavier Chikado Miyado
Das 5. Profile-Konzert richtet den Blick auf Spätwerke dreier Komponisten: Werke, die die ganze Meisterschaft ihrer Schöpfer wie unter einem Brennglas bündeln und die eine besondere Aura umgibt. Ludwig van Beethovens Klaviertrio B-Dur zum Beispiel, sein letzter Beitrag zu dieser Gattung, den er, der Beiname sagt es schon, dem Erzherzog Rudolph gewidmet hat. Und auch für Johannes Brahms war das Klaviertrio Nr. 3 c-Moll der letzte Gattungsbeitrag, während wir von Franz Schuberts Triosatz in Es-Dur hingegen nicht genau wissen, wann er entstanden ist. Vermutlich hat er das Adagio ein Jahr vor seinem Tod aufs Notenpapier gebracht. Das ist ein bisweilen verträumter Nachtgesang, auch wenn der Beiname „Notturno“ nicht von Schubert selbst stammt.
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