Ein Film von „Theater-Titan“ Achim Freyer
Dauer: 80 Minuten, Sprache: Deutsch, Eintritt frei!
„… der Film stößt unentwegt in existentielle Grenzbereiche vor, die verbal und musikalisch durch dieselbe assoziative Offenheit kontrapunktiert werden. Dieser Film gehört ins Programm jedes anspruchsvollen Studiokinos.“ (Neue Zürcher Zeitung)
Figuren aus verschiedenen seiner Bühnenwerke konfrontiert Achim Freyer mit Naturlandschaften, die sich durch die grotesk-surrealen Wesen und Bildkompositionen der Kamera in künstliche, seelische Landschaften verwandeln. Ohne eindeutig erzählbare Handlungsstruktur entführt der Film aus dem Jahr 1992 den Zuschauer in ein poetisches Kaleidoskop menschlicher Befindlichkeiten; Sehnsüchte, archetypisch-symbolhafte Begegnungen mit Tod, Vergehen, Liebe, Trieb. Ein Vexierspiel voll Schönheit und schmerzlichem Abgrund. Alles scheint in Bewegung, zyklisch und linear – eine Bewegung, die in der impressionistischen Weite des Meeres beginnt, durch ein mythologisch-phantastisches Theatrum Mundi führt und schließlich wieder zum Meer hin endet. Die hintergründige Leichtigkeit der Musik Saties und die tiefe Sehnsucht Messiaens malen eine Reise ins Blau.
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