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4. Sinfoniekonzert

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Wer oder was versteckt sich hinter den Noten? Paul Hindemith verwendete in seinen „Sinfonischen Metamorphosen“ Motive von Carl Maria von Weber, ohne zu verraten welche. Er überließ die Detektivarbeit der Nachwelt. „Freunden des Humors zur Freude, den Anderen zum Ärger“, schrieb Ernst von Dohnányi über seine „Variationen über ein Kinderlied“, in denen eine bekannte Melodie in verschiedenen Stilen der Spätromantik erklingt. Im virtuosen Solopart glänzt der feinsinnige Pianist Herbert Schuch. Edward Elgar nannte seine sinfonischen Porträts „Enigma“(Rätsel). Wer sich hinter den Charaktervariationen verbirgt, ist bekannt, doch das „größere Thema“, das Elgar zufolge nie in Erscheinung tritt, bleibt ein Rätsel. Bis heute gibt es wilde Spekulationen darüber.
PAUL HINDEMITH (1895–1963)
„SINFONISCHE METAMORPHOSEN“
NACH THEMEN VON CARL MARIA VON WEBERERNST VON DOHNÁNYI (1877–1960)
„VARIATIONEN ÜBER EIN KINDERLIED“
FÜR KLAVIER UND ORCHESTER OP. 25EDWARD ELGAR (1857–1934)
„ENIGMA-VARIATIONEN“ OP. 36

Web
mir.ruhr/siko4
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Cast

Klavier
Herbert Schuch

Staff

Musikalische Leitung
Mihkel Kütson

Work info

Mit der Neuen Philharmonie Westfalen

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