Sonaten, Triosonaten und Quartette der Barockzeit von Johann Friedrich Fasch, Georg Philipp Telemann, Joseph Bodin de Boismortier, Georg Friedrich Händel, Willem de Fesch und Jan Dismas Zelenka.
Passend zum Spielzeitmotto „Wir im Ruhrgebiet“ begeben sich die Dortmunder Philharmoniker in ihren traditionellen Kammerkonzerten in die Stadt hinein. Das fünfte Konzert dieser Reihe findet in der Rotunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte statt, dem aufsehenerregenden architektonischen Prunkstück des Hauses. Der von einem filigran wirkenden, mächtigen Glasdach überspannte, von Kolonnaden umgebene Saal bietet ein eindrucksvolles Raumerlebnis und ist gleichzeitig für Konzerte bestens geeignet. Das vorgesehene Programm mit selten zu hörenden Werken der Barockzeit in bunt gemischten Besetzungen mit zwei Oboen, Fagott und Cembalo passt sich in diesen Rahmen harmonisch ein.
Wie bei allen Kammerkonzerten soll auch an diesem Abend nicht nur der Veranstaltungsort, sondern auch der äußere Rahmen etwas Besonderes sein. In lockerer, ungezwungener Atmosphäre kann – wer möchte, bei einem Getränk – bereits ab 18 Uhr die Stimmung der Rotunde auf sich wirken lassen und gerne auch nach dem Konzert noch ein wenig verweilen, um die Musik ausklingen zu lassen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Platzwahl ist frei. Eine Abendkasse können wir bei den Konzerten der Kammermusikreihe leider nicht anbieten.
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