Edvard Grieg Peer-Gynt-Suite Nr. 2 op. 55
Marcus Paus Paukenkonzert
Carl Nielsen Sinfonie Nr. 2 op. 16 Die vier Temperamente
Peer Gynt ist ein gewiefter Hochstapler. Die Stimmungswelt dieses Filous setzt Edvard Grieg in seiner berühmten Bühnenmusik zu Henrik Ibsens gleichnamigem Drama kongenial in Musik. Griegs norwegischer Landsmann Marcus Paus hat vor knapp zehn Jahren mit seinem Paukenkonzert einen Nerv getroffen: Die Musik darin ist ebenso temporeich wie unterhaltsam – und strahlt nur so vor klangsinnlicher Schönheit. Andrea Toselli, neuer Solopaukist des Philharmonischen Orchesters Hagen, wird mit diesem Werk ein Feuerwerk an Rhythmen und leidenschaftlicher Virtuosität zünden. Carl Nielsens zweite Sinfonie bringt die ganze Bandbreite der menschlichen Temperamente zum Klingen: vom polternden Choleriker über den gemächlichen Phlegmatiker und den verzagten Melancholiker bis hin zum ausgelassenen Sanguiniker. Abwechslungsreicher kann eine spätromantische Sinfonie kaum klingen.
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