Alice liegt gemeinsam mit ihrer Schwester im hohen Gras. Es ist Sommer, es ist warm und alles könnte so schön sein – wenn es nicht so unglaublich langweilig wäre! Bücher lesen – langweilig! Kartenspielen – langweilig! Langweilig!
Aber Moment. Ist dort gerade tatsächlich ein weißes Kaninchen mit den Worten: „Oh weh, oh weh! Ich werde zu spät kommen!“ in seinen Bau verschwunden?! Ein sprechendes, weißes Kaninchen? Nichts wie hinterher! Am Ende des scheinbar ewigen Fallens stehen Verwirrung und Verwechslung, stehen Fläschchen, deren Inhalt zu großem Wachstum verhelfen und Kuchen, die schrumpfen lassen.
Andreas Gruhn, Regisseur und Intendant des KJT, erzählt den Klassiker von Lewis Carroll in einer eigenen Bühnenfassung für die große Bühne im Schauspielhaus am Hiltropwall.
Alice erlebt auf dieser Reise grinsende Katzen, ein Hummerballett und mies gelaunte, köpfende Königinnen. Ob trockene Geschichten auch bei nasser Kleidung helfen, was ein Rabe und ein Reiter gemeinsam haben und wie gut Butter für ein Uhrwerk ist, könnt ihr gemeinsam mit Alice im Wunderland erfahren! Eins ist jedenfalls klar: „Falls ich etwas wusste, so habe ich es vergessen. Ich weiß von nichts.“ Und was meinst du dazu?
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