Die Musik des spanischen Pianisten Daniel García nur als Flamenco-Jazz zu bezeichnen, greift viel zu kurz. Ja, Flamenco-Rhythmen durchziehen so manche seiner Kompositionen, aber ebenso auch alte Folklore seiner Heimatregion Salamanca. Sein klassischer Background ist ebenfalls unüberhörbar. Und dann spielt García mit Bassist Reinier Elizarde und Schlagzeuger Michael Olivera seit vielen Jahren mit zwei Kubanern an seiner Seite. Auch das färbt ab. Spanische Musik in einen neuen Kontext zu bringen, auch durch Improvisation, das ist die primäre Idee dieses Trios. Was seine Musik dabei auszeichnet, sind starke, singbare Melodien, harmonische Finesse, große Virtuosität und eine fesselnde rhythmische Intensität. Auf Tonträger klingt das alles schon sehr gut, live aber noch viel besser.
Konzert ohne Pause
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