Werke von
u.a. Antonio Vivaldi, Henry Purcell, James Oswald und irische Volksmusik
Immer wieder umkreist Daniel Hope in seinen Projekten auch die eigene aufregende Familiengeschichte. Im zweiten Konzert der Reihe "Daniel Hope zum 50." verfolgt der Geiger die Spur zurück zu seinem Urgroßvater Danny. Er hat in Irland gelebt, mit sieben Kindern, in einem winzigen Haus. Dann ist er vor über 100 Jahren nach Südafrika ausgewandert. Auch in Daniel Hope schlummert ein Ire, was man zumindest äußerlich an der Haarfarbe erkennen kann. Er besitzt auch einen irischen Pass. Grund genug für ihn also, seinen "Irish Roots" auch musikalisch auf den Grund zu gehen. Für das Fernsehen hat er das schon getan. "Für mich ist auf dieser Reise eine Tür aufgegangen", meint Hope, "zu einer Welt, die so vertraut ist, wie ich sie mir immer vorgestellt habe." Mit seinem AIR Ensemble spielt er viele Traditionals, aber vor allem auch Werke aus Renaissance und Barock.
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