Jazz, Blues, Poetry und Rap, Heine, Queen und
Schubert: Dirk Schäfers Liederabende sind immer eine
wilde Mischung. Diesmal begibt er sich auf eine musikgeladene
Forschungsreise auf den Spuren des
Kolonialismus von der Kaiserzeit bis heute. Ein beherzter
Blick auf koloniale Logik, von Kiel über Duisburg bis
Namibia, von Feuerland bis Hamburg, von Hagenbeck
bis in die eigene Familie.
Einmal mehr spannt Dirk Schäfer aus eigenen familiären
Zusammenhängen heraus eine sehr persönliche Brücke
aus den Tiefen des 20. Jahrhunderts bis ins Heute.
Jazz, Blues, Poetry und Rap, Heine, Queen und
Schubert: Dirk Schäfers Liederabende sind immer eine
wilde Mischung. Diesmal begibt er sich auf eine musikgeladene
Forschungsreise auf den Spuren des
Kolonialismus von der Kaiserzeit bis heute. Ein beherzter
Blick auf koloniale Logik, von Kiel über Duisburg bis
Namibia, von Feuerland bis Hamburg, von Hagenbeck
bis in die eigene Familie.
Einmal mehr spannt Dirk Schäfer aus eigenen familiären
Zusammenhängen heraus eine sehr persönliche Brücke
aus den Tiefen des 20. Jahrhunderts bis ins Heute.
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